Beziehungskiller

Beziehungskiller Routine

Viele Beziehungen scheitern an einer sich ab einem bestimmten Punkt einstellenden Routine. Routine an sich ist nichts Schlimmes, ist sogar in gewissen Bereichen wichtig, wenn allerdings der Alltag zur Routine wird und jede Reaktion des Partners vorausgesagt werden kann, hat der Anfang vom Ende bereits begonnen. Dabei ist es gar nicht schwierig sich ein wenig Spontanität zu bewahren und ab und an Dinge zu unternehmen, die nichts mit den täglichen Pflichten zu tun haben. Eine Beziehung bedeutet in erster Linie auch Arbeit und damit ist vor allem Arbeit an sich selbst gemeint.

Ist es nach einer jahrelangen Beziehung überhaupt noch möglich, ein Gefühl wie das des „frisch-verliebt-Seins“ für sein Gegenüber zu empfinden? Die Antwort lautet ja! Jedoch ist nicht jeder dazu in der Lage. Am Anfang einer Beziehung hat man meist noch Erwartungen die sich im Laufe der Zeit bewahrheiten oder aber enttäuscht werden können. Wenn man einmal meint alles von seinem Gegenüber zu kennen, verändert sich oft die Sicht auf den Partner. Hier gibt es zwar kein Patentrezept, auf jeden Fall muss man an einem solchen Punkt etwas Neues wagen.

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Beziehungskiller: Die Liebe neu entflammen

Warum nicht auch nach einer jahrelangen Beziehung einfach mal ein Candle-Light Dinner zu zweit veranstalten? Nicht unbedingt als etwas ganz Besonderes an einem Jahres oder gar Hochzeitstag, auch spontan zwischendurch kann ein romantisches Dinner zu zweit eine hervorragende Abwechslung darstellen. Einfach mal so tun, als wäre es eines der ersten Treffen und den Moment genießen. Auch wenn es für den einen oder anderen kitschig erscheinen mag, gerade das kann auch einen gewissen Reiz ausmachen. Vielleicht wird man ja sogar an gewisse Momente erinnert oder sieht den anderen nur mal wieder in einem ganz „anderen Licht“. Nicht vergessen die Handys auszuschalten.

Beziehungskiller: Neue Dinge erleben

Auch Städtereisen sind eine geeignete Methode um einen spontanen Tapetenwechsel zu riskieren und gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen. Ein Kurzurlaub in einer Stadt wie Madrid oder ein Wochenende in Venedig erlauben es Stress und Hektik für eine Weile hinter sich zu lassen und sich mal wieder nur dem Partner zu widmen. Oft ist es wirklich nur ein Tapetenwechsel den man braucht. Die Dauer ist eher von untergeordneter Bedeutung. Ein Kurztrip für zwei oder drei Tage bedeutet auch weniger Stress als das Vorbereiten und Packen für eine mehrwöchige Reise.

Beziehungskiller: An der Liebe arbeiten

Letztlich bedeutet eine Beziehung immer auch Arbeit. Es ist völlig selbstverständlich, dass man nach einiger Zeit des Zusammenlebens in eine gewisse Routine verfällt. Wichtig ist diese Routine frühzeitig zu erkennen und schnell entgegenzuhalten. Nur wer bereit ist, der Liebe wegen an sich selber zu arbeiten und wenn nötig neu zu erfinden, hat eine Chance auf eine lange, glückliche Beziehung. Gemeinsame Ziele sind der wichtigste Zusammenhalt. Wenn man Ziele erreicht hat darf man sich nicht darauf ausruhen, sondern sollte die nächsten Ziele definieren. Das können kleine, mittlere und große Ziele sein, wichtig ist das beide das selbe Ziel verfolgen.